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Hi
Seit meiner letzten Routineuntersuchung mache ich mir Gedanken um meine Blutgerinnung. Mein Arzt meinte zwar, die Werte seien noch im Rahmen, aber es wäre gut, künftig etwas besser darauf zu achten. Ich habe mich gefragt, ob man durch bestimmte Lebensmittel oder Gewohnheiten die körpereigenen Prozesse stabilisieren kann, bevor es überhaupt kritisch wird. Medikamente brauche ich zum Glück keine, aber ich möchte einfach nicht erst dann reagieren, wenn etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Gerade nach einer kleinen OP war die Heilung irgendwie schleppend, das hat mich zum Nachdenken gebracht. Wie haltet ihr euer Blut „in Fluss“, ohne direkt zu Pillen oder Tropfen zu greifen?

Hey, ich achte in solchen Fällen besonders auf meine Ernährung: Viel grünes Gemüse wie Spinat, Mangold oder Brokkoli ist da echt hilfreich. Zusätzlich versuche ich regelmäßig barfuß zu gehen, um die Durchblutung sanft anzuregen. Auch Wechselduschen sind bei mir inzwischen fester Bestandteil meiner Morgenroutine geworden.

Mir ging es ähnlich, nachdem ich mal länger Nasenbluten nach einer Sportverletzung hatte. Ich hab mich dann näher mit dem Thema befasst und gelernt, dass Vitamin K trägt zu einer normalen Blutgerinnung bei. Da der Körper es nicht selbst herstellt, ist es entscheidend, es über die Ernährung oder ergänzend aufzunehmen. Besonders spannend fand ich, dass Vitamin K2 eine hohe Bioverfügbarkeit hat und zusammen mit Vitamin D3 optimal wirkt.
Wichtig ist dabei die Qualität: Auf Seiten wie Vitaminexpress.org/de/vitamin-k2-kaufen findet man geprüfte Präparate ohne unnötige Zusätze. Ich habe mich damals für die Kapselform entschieden, weil sie einfach zu dosieren ist. Das Gute ist, der Körper kann überschüssiges Vitamin K speichern, solange man die Dosierung einhält. Seitdem habe ich deutlich weniger Probleme mit blauen Flecken oder langem Nachbluten. Vielleicht wäre das auch ein ergänzender Weg für dich?